Es ist kalt. Das wissen wir bereits, denn dieses Mistwetter schlägt jedes Jahr um dieselbe Zeit zu. Aber deshalb das Leben auf Pause stellen?
Das tun leider viele Menschen. Ist dir schon einmal aufgefallen wie viele Leute im Sommer draußen joggen sind? Und jetzt denk mal drüber nach wie viele Jogger du im Winter siehst.
Unsere 5 goldenen Tipps findest du hier:
Vitamin D ist nicht nur essenziell für unsere Gelenke und Knochen, sondern beeinflusst es auch unsere Laune.
Im Winter leiden viele Menschen an einem Vitamin-D-Mangel. Es gibt aber ein Heilmittel und das nennt sich Sonnenlicht. Trifft Sonnenlicht auf die Haut, regt das die Vitamin-D-Produktion in unserem Körper an. So kann man einem Vitamin-D-Mangel entgegenwirken und die Laune steigt wieder.
Aber halt mal! Im Winter ist der Himmel so grau und bewölkt, da kommt doch gar kein Sonnenlicht durch… Doch kommt es, zumindest mehr Sonnenlicht als in geschlossenen Räumen.
2. Frischluft
Zum einen belebt die Bewegung an der frischen Luft deinen Kreislauf und zum anderen regt es die Durchblutung an. Außerdem wirst du bei einem Training draußen mit einer extra Portion Sauerstoff versorgt. Das führt dazu, dass wir uns nach einem Training an der frischen Luft lebendiger und energiegeladener fühlen. Auch kannst du so viel mehr Leistung bringen und das nicht nur während dem Sport, sondern auch im Alltag.
Jeder, der schon einmal draußen an der frischen Luft Sport gemacht hat, weiß wie gut man sich nach so einem Training fühlt. Und das macht nicht nur glücklich.
3. Schluss mit Erkältung
Kühle Luft regt die Schleimbildung an. Erkältungsviren und andere Krankheitserreger bleiben am Schleimfilm kleben und werden so abgewehrt. Kühle, frische Luft stärkt also unser Immunsystem.
4. Ständig dieses Frieren
Kalte Füße, kalte Hände, kalte Nasenspitze… Kommt dir das auch bekannt vor? Das kann einen echt auf die Palme bringen! Was hilft? Jeder weiß es: Wechselduschen ist gesund und härtet ab! Man kann so also dem ständigen Frieren entgegenwirken. Aber dafür wirklich jedes Mal unter der Dusche das kalte Wasser aufdrehen und in eine Schockstarre verfallen? Und dabei geht es doch viel leichter!
Nämlich mit einem Outdoor-Training bei kalten Temperaturen. Durch den Temperaturwechsel, Aufenthalt in warmen Räumen und Training draußen bei kalten Bedingungen, gewöhnt sich unser Organismus besser an die unterschiedlichen Temperaturverhältnisse. Und das ist nicht nur gesund, sondern setzt auch die Abhärtung ein.
5. Erhöhter Kalorienverbrauch
Tatsächlich ist das Training im Winter effektiver. Warum? Dafür gibt es zwei Gründe.
Zum einen haben wir bei einem Training bei kalten Wetterbedingungen einen erhöhten Energieverbrauch, um so unsere Körpertemperatur zu erhalten. Dies bedeutet wiederum ein höherer Kalorienverbrauch. Du verbrauchst also mehr Kalorien, wenn du bei kalten Wetterbedingungen draußen trainierst, als wenn du drinnen in einem kuschligen Raum trainierst, auch wenn du das gleiche Training absolvierst. Genial oder?
Zum anderen laufen wir bei einem Training draußen an der frischen Luft auf unebenen Wegen. Mit jeder Unebenheit, die wir ausgleichen, trainieren und verbessern wir unsere Koordination und Geschicklichkeit. Zudem werden viele kleine Muskeln, vor allem im Fuß, beansprucht, die wir sonst eher selten trainieren.