Wie unser Kinderzimmer spielzeugfrei wurde!

Vor einiger Zeit habe ich unsere Kinderzimmer Spielzeug frei gemacht. Das heißt nicht etwa dass unsere Kinder jetzt kein Spielzeug mehr haben, sondern es steht ihnen nicht immer mehr alles frei zur Verfügung. Ich habe sehr viele Kisten mit verschiedenen Themen gepackt und separat verstaut. Ich denke alle kennen das Problem, dass Kinder sehr oft viel zu viele Spielsachen haben und dann gar nicht spielen können weil die Auswahl viel zu groß ist.

Da ich drei Kinder habe im Alter von 1-5 habe ich wirklich lange überlegt wie ich die Flut an Spielsachen in den Griff bekommen.

Als aller erstes habe ich all das aussortiert,was ich für unnötig empfand. Das habe ich gespendet und verschenkt.

Dann habe ich unsere Regale nach Montessori sortiert und unseren Kindern eine tolle Möglichkeit gegeben selber auszuwählen und trotzdem genug Möglichkeiten zu haben.

Außerdem haben wir zu Weihnachten Kinder-Möbel gebaut und unseren ganzen Lebensbereich sehr kindgerecht gestaltet. Die Möbel haben wir nach Emmi Pikler gestaltet. Wir haben insgesamt drei der Berliner Hocker gebaut – daraus können die Kinder ständig neue Sachen bauen!

Ich zeige euch mal was ihr alles bei uns bleiben durfte! Das was ich festgestellt habe, seitdem wir die spielzeugfreie Zone eingeführt haben – die Kinder spielen mit der kleinen Auswahl unheimlich intensiv.

Der große Regenbogen von Grimm – ein absolutes Must Have!

Der Regenmacher von GOKI

Ein Korb mit Spielzeugautos und dazu ein kleiner Autoteppich vom Möbelschweden. Sehr beliebt bei uns!!!

Und natürlich Lego – in allen denkbaren Spielvarianten.

Jede Woche ändere ich die Regalinhalte – sprich Puzzle und Spielsachen werden ausgetauscht.

Die Kinder haben jetzt mehr Zeit intensiv zu spielen.

Eure Heike

Kategorie Lieblingsteile

Hallo - ich bin Heike und ich bin die Gründerin von superMAMAfitness . Dreimal durfte ich am eigenen Körper erfahren, was es heißt Mama zu werden. Ich habe nach allen Schwangerschaften mit meinem Gewicht zu kämpfen gehabt. Trotz meiner Erfahrungen als Trainer war es schwer für mich abzunehmen. Leichter fiel mir immer die Pflege meiner Muskulatur. Das Konzept von superMAMAfitness entstand während meiner ersten Schwangerschaft und nach der Geburt meines ersten Babys im Jahr 2010. Ein Angebot für Moms-to-be war nicht vorhanden. Ich habe deswegen die Zeit genutzt, um mein Konzept zu beginnen. Zunächst war es eigentlich für Schwangere gedacht, aber recht bald entwickelte sich superMAMAfitness zu einem Rundumpaket für Schwangere und aktive Mamas mit Baby. Sogar in der Zeit weit danach sind viele Mütter bei mir geblieben. Das macht mich als Entwicklerin natürlich extrem stolz! Herzlichst HEIKE

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